Folge 39: Weitere Dividendenmythen
Themenschwerpunkt: Weitere Dividendenmythen
In der Aprilausgabe unseres gemeinsamen Formats hatten wir uns fünf geläufiger Dividendenmythen angenommen, die in den sozialen Medien wie Finanzpublikationen grassieren. Wie vorher bereits unsere Ausführungen zur Verhaltensökonomie hat sich auch besagte Podcastfolge hoher Beliebtheit erfreut, so dass wir auch in diesem Themenfeld mit einer weiteren Ausgabe aus der monetären Mythologie nachziehen.
Erneut haben wir fünf populäre Dividendenmythen aufgegriffen und auf ihren wahren Kern wie fragwürdige Schale untersucht, bevor wir auch diese Podcastfolge erneut mit unseren beliebten Hochdividendenwerten des Monats abschließen. Diesmal dreht sich unser Gespräch um folgende Fragen: Warum kommt es nicht immer auf den Total Return an? Weshalb ist die Qualität alleine kein Kaufkriterium? Was haben Ackerböden und Aktienanlage gemeinsam? Wieso sind hohe Dividendenrenditen nicht unseriös? Warum können Reinvestitionen von Nachteil sein? Weshalb sind steigende Dividenden nicht nur vorteilhaft? Wieso sind auch schwankende Zahlungen zweckmäßig?
Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Die Lyondellbasell Industries (LYB) sowie der Round Hill Music Royalty Fund (RHM) und damit ein global aufgestelltes Chemieunternehmen mit Sitz in den Niederlanden sowie einen britischen Closed-end Fund und Musikrechteverwalter mit Fokus auf zeitlose Songklassiker.
Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.