Einkommensinvestoren-Podcast

Einkommensinvestoren-Podcast

Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen

Blitzlicht #2: Kapitalsteuer für Auswanderer geplant

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Herzlich willkommen beim Einkommensinvestoren-Blitzlicht. In dem kompakten Informationsformat stellen wir zwei mal drei Blitzlichter aus der Welt der einkommensorientierten Geldanlage vor und halbieren damit die Wartezeit zwischen zwei Folgen unseres Einkommensinvestoren-Podcasts. In der November-Folge sprechen wir unter anderem über die chinesische Börse, das Jahressteuergesetz 2024, den Weltspartag und die jüngsten Dividendenerhöhungen.

Das Einkommensinvestoren-Blitzlicht wird vorgestellt von IncomeShares, dem aufgehenden Stern am Dividendenhimmel. Das Finanzunternehmen mit Sitz in Dublin, Irland, vertreibt Optionsstrategien auf Aktien, Indizes und Rohstoffe im Mantel einer kostengünstigen Sammelanlage mit monatlicher Ausschüttung an. Die Produkte sind UCITS-konform und können von heimischen Privatanleger ohne Umwege direkt an der Börse erworben werden:
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Der Handel mit Derivaten und Wertpapieren ist mit Verlustrisiken bis hin zum Totalausfall verbunden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen wird keine Gewähr übernommen. Alle Aussagen sind persönliche Meinungsäußerungen und keine Anlageempfehlungen.

Folge 67: Kommt eine neue Geldflut?

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Nach der Wende ist vor der Wende. Zwei Jahre lang kannten die Leitzinsen der Industrieländer nur eine Richtung, die nach oben. Damit ist zumindest vorübergehend Schluss. Allein dreimal senkte die Europäische Zentralbank (EZB) seit Juni die Zinsen. Ihr folgte mit zeitlichem Abstand das Federal Reserve System (Fed). Werden wir nun Zeugen einer neuen Geldflut? Sehen wir die Inflation wieder? Und was für Chancen und Risiken ergeben sich für Einkommensinvestoren? Gemeinsam mit Anton Gneupel untersuche ich in der neuen Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts, was der Fall der Zinsen für Guthaben, Gold, Anleihen und Aktien nach sich zieht.

Der Sponsor dieser Podcastfolge ist CapTrader. Als treuer Kunde profitiere ich seit vielen Jahren von den günstigen Preisen, dem riesigen Wertpapierangebot und dem hervorragenden Service des Brokers. Gemeinsam haben wir daher ein besonderes Paket zur Depoteröffnung geschnürt. Ab sofort erhalten alle Neukunden ein Gratisgespräch mit mir zu einem Finanzthema ihrer Wahl – exklusiv über meine Partnerseite:
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Weiteren Daten, Zahlen und Fakten zur Folge inklusiver unserer Hochdividendenwerte des Monats im Cash-Ampel-Format findest Du unter folgender Adresse:
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Der Handel mit Derivaten und Wertpapieren ist mit Verlustrisiken bis hin zum Totalausfall verbunden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen wird keine Gewähr übernommen. Alle Aussagen sind persönliche Meinungsäußerungen und keine Anlageempfehlungen.

Folge 66: Zocker-Portfolio für Dividendenfreunde

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Themenschwerpunkt: Zocker-Portfolio für Dividendenfreunde

In der 66. Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts stellen wir ein Zocker-Depot für Dividendenfreunde vor, welches jeweils über zehn Prozent Ausschüttungsrendite und einhundert Prozent Kurssteigerungspotenzial in Aussicht stellt. Klar ist aber auch, dass hohe Chancen mit hohen Risiken einhergehen. Für wen sich überhaupt so ein Zocker- oder Monte-Carlo-Portfolio lohnt, was es bei der Zusammensetzung zu beachten gilt und welche Branchen, Sektoren, Länder und Strategien ins Beuteschema passen, erläutere ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“.

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der IncomeShares Gold Yield ETP (GLDI) sowie die Tsingtao Brewery (0168) und damit eine Sammelanlage mit Fokus auf Gold sowie eine der größten chinesischen Brauereien, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Blitzlicht #1: Neue Rekord-Dividenden

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Unser Marktkommentar für September 2024

Herzlich willkommen beim Einkommensinvestoren-Blitzlicht, dem kompakten Informationsformat, in dem mein Konterpart Anton Gneupel und ich zwei mal drei Blitzlichter aus der Welt der einkommensorientierten Geldanlage vorstellen. Das ist der Pilot unseres neuen Formats nicht nur für all diejenigen, denen die Wartezeit zwischen zwei Folgen des Einkommensinvestoren-Podcasts deutlich zu lange erscheint. In der ersten Folge sprechen wir unter anderem über Inflation, Volatilität, die Pleite von RIDE Capital sowie die aktuellen Dividendenerhöhungen.

Unser Sponsor:
Das Einkommensinvestoren-Blitzlicht wird vorgestellt von IncomeShares, dem aufgehenden Stern am Dividendenhimmel. Das Finanzunternehmen mit Sitz in Dublin, Irland, vertreibt Optionsstrategien auf Aktien, Indizes und Rohstoffe im Mantel einer kostengünstigen Sammelanlage mit monatlicher Ausschüttung an. Die Produkte sind UCITS-konform und können von heimischen Privatanleger ohne Umwege direkt an der Börse erworben werden.

Folge 65: Gefährliche Börsenweisheiten

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Themenschwerpunkt: Gefährliche Börsenweisheiten

Ganz nach dem Motto "Sell in May and go away, but remember to come back in September" untersuchen wir in der September-Folge unseres gemeinsamen Formats die bekanntesten Börsenweisheiten auf ihren Wahrheitsgehalt und geben wichtige Handelsempfehlungen nicht nur für Einkommensinvestoren. Dazu haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich vier populäre Regeln beziehungsweise Sprüche herausgesucht und auf ihre Substanz abgeklopft - mit interessanten Ergebnissen!

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Die Halyk Bank (H4L1) sowie der iMGP DBi Managed Futures Strategy ETF (DBMF) und damit das führende Kreditinstitut aus Kasachstan und ein US-amerikanischer Trendfolge-ETF, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Folge 64: Noch mehr Rendite-Killer

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Themenschwerpunkt: Drei massive Rendite-Killer

Mit dem August startet der Hochsommer und verbreitet in weiten Teilen der Republik nach wie vor Urlaubsstimmung. Bevor uns der Alltag wieder vereinnahmt, bietet es sich an, das eigene Anlageverhalten zu hinterfragen und bei Bedarf für den weiteren Jahresverlauf zu justieren. Dazu geben wir in dieser Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts ein weiteres Mal Hilfestellung. So haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich vier häufig anzutreffende Handlungsmuster aufgegriffen, mit denen nicht nur Einkommensinvestoren reichlich Rendite liegen lassen.

Bereits in der letzten Podcastfolge haben wir drei destruktive Verhaltensweisen von Privatanleger aufgegriffen, die uns in unserem Schulungsalltag häufig begegnen. Das war zum einen der häufige Strategiewechsel, das Phänomen des Selbstbetrugs und der Kauf beziehungsweise die Übernahme von Liebhaber-Aktien. Zumindest letzteren Punkt haben wir ein Stück weit relativiert, denn selbstverständlich gibt es gute nichtfinanzielle Gründe, in Liebhaber-Aktien zu investieren. Mit der Einbecker Brauhaus AG halte ich selbst eine ebensolche im Depot!

Auf den positiven Rückmeldungen zum letzten Beitrag aufbauend haben wir vier weitere problematische Aktivitäten aufgegriffen. Neben den unzweckmäßigen Dopplungen sind dies das Kaufen und Verkaufen nach Bauchgefühl, das Vermischen strategischer Ansätze und das Handeln mit Hebel. Auch diesmal ermitteln wir die tieferliegenden Gründe und effektive Gegenmaßnahmen anhand folgender Punkte, bevor wir auch diese Folge wie gewohnt mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen:

Was sind unzweckmäßige Dopplungen im Depot? Welche Dopplungen können zweckmäßig sein? Weshalb sind versteckte Dopplungen gefährlich? Warum ist das Bauchgefühl meist sehr trügerisch? Weshalb sind feste Kriterien zwingend erforderlich? Wie lassen sich Regeln für Investitionen festlegen? Warum kann es fatal sein, Ansätze zu vermischen? Was mach den Handel mit Hebel so gefährlich? Welche Investoren können einen Hebel einsetzen? Warum sind Gewohnheiten besser als Disziplin?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der iShares World Equity High Income UCITS ETF (WINC) sowie der Supermarket Income REIT (SUPR) und damit ein maximal diversifizierter Dividenden-ETF sowie ein auf Supermärkte spezialisierter Immobilienverwalter, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Folge 63: Drei massive Rendite-Killer

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Themenschwerpunkt: Drei massive Rendite-Killer

Der Juli ist angebrochen und die Urlaubssaison voll im Gange. Die Zeit der Ruhe und Muße lassen sich zudem praktischerweise für einen Blick zurück auf das erste (Börsen-)Halbjahr und zur Selbstreflexion nutzen. Dabei stellen wir mit Blick aus der Vogelperspektive fest, wie sehr wir bisweilen dem Anlageerfolg selbst im Weg stehen. Aus diesem Grund haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich in der neuen Folge unseres gemeinsamen Formats drei häufig zu beobachtende Verhaltensweisen herausgefiltert, mit denen Investoren ihr vorgebliches Ziel eines ebenso hohen wie konstanten Kapitaleinkommens torpedieren!

"Gewonnen und verloren wird zwischen den Ohren", sagte einst Boris Becker. Das gilt nicht nur für den Sport, sondern auch für die Geldanlage, wovon die deutsche Tennislegende ebenfalls ein Liedchen singen kann. Tatsächlich beobachten wir immer wieder, dass Anleger weniger an mangelnden fachlichen Kenntnissen noch an einer fehlenden zweckmäßigen Strategie scheitern, sondern an deren praktischen Umsetzung, also den Herausforderungen an die eigene mentale Verfassung im schnöden Investorenalltag.

Für diese Folge haben wir uns drei häufige Stolpersteine herausgesucht. Da wären zum einen häufige Strategiewechsel, das Phänomen des Selbstbetrugs und der Kauf beziehungsweise die Übernahme von Liebhaber-Aktien. Selbstverständlich erörtern wir neben den drei Phänomenen selbst auch die tieferliegenden Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen anhand folgender Fragestellungen, bevor wir auch diese Folge wie gewohnt mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen:

Weshalb sabotieren sich Anleger so häufig selbst? Warum sind häufige Strategiewechsel problematisch? Wie können Anleger die Wechselneigung minimieren? Woher resultiert die Tendenz, sich selbst zu belügen? Was für Konsequenzen haben Selbsttäuschungen? Wie können Anleger möglichst ehrlich mit sich sein? Warum sind bestimmte Liebhaber-Aktien verbreitet? Weshalb ist ein Festhalten an den Titeln fragwürdig? Welche Motive liegen der Liebhaberei oft zugrunde? Wann sind Liebhaber-Papiere im Bestand vertretbar?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der Invesco S&P Ultra Dividend Revenue ETF (RDIV) sowie der Roundhill S&P 500 0DTE Covered Call Strategy ETF (XDTE) und damit ein klassischer Dividenden-ETF sowie eine wöchentlich (!) ausschüttende Sammelanlage, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Folge 62: Gute REITs, schlechte REITs

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Themenschwerpunkt: Gute REITs, schlechte REITs

Im Juni widmen wir uns im Einkommensinvestoren-Podcast nach längerer Zeit erneut mit des Deutschen liebster Anlageklasse. Gemeint ist natürlich das Betongold, im vorliegenden Fall in der börsennotierten Variante als Real Estate Investment Trust (REIT). Die steuerbegünstigten Immobiliengesellschaften haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich bereits in Folge 3 unseres gemeinsamen Formats vorgestellt. Diesmal haben wir uns vier Vertreter der Branche geschnappt, anhand derer wir die Chancen und Risiken durchdeklinieren, welche die Wertpapierauswahl speziell in diesem Segment mit sich bringt.

Mit Ausnahme von Industrie- und Infrastrukturunternehmen hat keine Branche so sehr unter dem 2022 vollzogenen Zinsumschwung gelitten wie der Immobiliensektor. Das betrifft Bauträger genauso wie Finanzierer, Händler und Makler, vor allem aber gewerbliche Vermieter. Zu letzteren zählen auch die börsennotierten REITs. Ursächlich dafür ist das mit dem Geschäftsmodell einhergehende hohe Anlagevermögen, welches sich im Fall der Immobilien hervorragend beleihen lässt und Investoren einen Hebel ermöglicht - freilich in beide Richtungen.

Mit den seinerzeit in kurzer Abfolge erfolgten Zinsschritten verteuerten sich die (potenziellen) Finanzierungskosten, was wiederum Erträge und Ausschüttungen uns damit die Immobilienpreise unter Druck brachte. Wie so oft wurde allerdings nahezu die gesamte Branche in Sippenhaft genommen. Aus diesem Grund wollen wir vier unterschiedlich aufgestellte REITs daraufhin untersuchen, ob diese zu Recht abgewatscht. Orientiert haben wir uns an folgenden Fragestellungen, bevor wir die Folge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen:

Was macht Real Estate Investment Trusts besonders? Welche Kriterien eigenen sich zu deren Beurteilung? Was hält Luis von Mid-America Apartment Communities? Wie lässt sich die das REIT-Management beurteilen? Was hält Anton von Innovative Industrial Properties? Wie schätzt Luis den Medical Properties Trust ein? Weshalb ist die Finanzstruktur überaus wichtig? Was genau denkt Anton über Global Net Lease? Warum ist die Qualität eines Titels nebensächlich? Wie lassen sich Bewertungsprobleme umgehen?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Ein Preferred Share der Capstone Infrastructure Corporation (CSE) sowie die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGR) und damit ein kanadischer Infrastrukturspezialist mit Fokus auf Erneuerbare Energien sowie ein deutsches Auktionshaus, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Folge 61: Noch mehr Zehnprozenter

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Themenschwerpunkt: Noch mehr Zehnprozenter

Mit der Mai-Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts knüpfen wir an die Ausgabe des vergangenen Monats an. Seinerzeit hatten Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich uns vorgenommen, zehn beliebte Dividendentitel mit jeweils zehn Prozent Barrendite vorzustellen sowie zu entscheiden, ob wir diese für unser Depot erwerben oder die Finger davon lassen würden. Zeitlich bedingt haben wir lediglich die Hälfte geschafft und so durchforsten wir erneut die Wertpapiermärkte auf der Suche nach Double Digit Dividends.

Zweistellige Ausschüttungsrenditen wecken auf der einen Seite das Interesse eines jeden Einkommensinvestors, auf der anderen Seite bahnen sie jedoch häufig genug den Weg in die sogenannte Value Trap. Diese liegt vor, wenn Anleger durch eine hohe Dividendenrendite angelockt werden, um im Nachhinein festzustellen, dass das zugrunde liegende Wertpapier durch Substanzverzehr und/oder Kursverfall doch kein so guter Kauf war. Auch darauf gehen wir ein, bevor wir die Hochdividendenwerte des Monats (HDWDM) vorstellen:

Wie erkenne ich eine Ausschüttung aus der Substanz? Warum kann ein Aufpreis auf den NAV berechtigt sein? Wie wirken sich Zinsänderungen auf Dividendentitel aus? Was ist besonders an nichtzyklischen Konsumgütern? Wie sieht die Zukunft der großen Tabakkonzerne aus? Was muss bei Rohstoffunternehmen beachten werden? Wo unterliegen sie dem besonderen politischen Risiko? Wie lässt sich das Risiko durch Alternativen reduzieren? Warum lohnt der Blick auf unbekannte Branchengrößen?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Der Invesco AT1 Capital Bond UCITS ETF (XAT1) sowie X-Trade Brokers (XTB) und damit ein auf Unternehmensanleihen spezialisierter und quellensteuerfreier ETF sowie ein polnischer Neobroker, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

Unser Sponsor:
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Folge 60: Zehn beliebte Zehnprozenter

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Themenschwerpunkt: Zehn beliebte Zehnprozenter

Die älteren unter uns erinnern sich eventuell noch an das Fernsehformat "Die dicksten Dinger". Parallel zur Dotcom-Blasenbildung beglückte die von ihren Fans mit DDD abgekürzte Sendung ihr Publikum mit den lustigsten Werbespots aus aller Welt. Zumindest das Akronym steht gleich in zweifacher Hinsicht Pate für das Thema der aktuellen Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts. Zusammen mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ durchforste ich das Anlagespektrum der Double Digit Dividends und gehen den dicksten (Dividenden-)Dingern mit zweistelligen Ausschüttungsrenditen auf den Grund.

Dividendenstrategien erfreuen sich seit vielen Jahren hoher Beliebtheit. Und das auch nach dem vorläufigen Ende der Null- und Negativzinsära. Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass kaum eine Anlageklasse das Ideal des passiven Einkommens so treffsicher bedient. Die Grundgleichung mehr Ausschüttungen gleich mehr Einkommen geht allerdings nicht immer auf Dauer auf. Das gilt insbesondere für zweistellige Dividendenrenditen, die auf Begeisterung und Argwohn gleichermaßen stoßen. Daher haben wir beliebte Hochprozenter unter die Lupe genommen, von denen wir fünf wie folgt besprechen, bevor es wie immer die Hochdividendenwerte des Monats (HDWDM) gibt:

Wann sind hohe Dividenden problematisch, wann nicht? Woher rührt die Faszination hoher Dividendenrenditen? Weshalb ist ein Blick in die Bilanz dringend erforderlich? Warum schütten BDCs so überdurchschnittlich viel aus? Was unterscheidet eine gute von einer schlechten BDC? Wie generieren Mortgage REITs so hohe Ausschüttungen? Was sind Vor- und Nachteile von Schifffahrtsgesellschaften? Welche Sammelanlagen schütten nachhaltig und hoch aus? Was für Hochprozenter haben wir beide selbst im Depot?

Unsere Hochdividendenwerte des Monats:
Die Alphamin Resources (AFM) sowie der Amplify International Enhanced Dividend Income ETF (IDVO) und damit ein Zinkproduzent mit Sitz auf Mauritius sowie eine Covered-Call-ETF auf Basis globaler Aktien ex USA, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.

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Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Über diesen Podcast

Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche, die es werden wollen mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal "D wie Dividende" und Luis Pazos vom Finanzblog "Nur Bares ist Wahres!".

Impressum:
https://nurbaresistwahres.de/impressum

Datenschutz:
https://nurbaresistwahres.de/datenschutz

von und mit Anton Gneupel und Luis Pazos

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