Folge 46: Noch mehr mentale Fallstricke
Themenschwerpunkt: Noch mehr mentale Fallstricke
Der erste Monat des Jahres wartete mit einer veritablen Hiobsbotschaft auf. Seit etwa Mitte Januar sind selbst bei einschlägigen Brokern eine Vielzahl von Closed-end Funds (CEFs) für Privatanleger mit Wohnsitz in der EU mit einer Kaufsperre belegt. Über den Umfang, die Ursache und etwaige Lösungsansätze spreche ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ in der aktuellen Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts, bevor wir die beliebte Serie zu mentalen Fallstricken fortsetzen.
Nachdem sich unseren ersten beiden Abhandlungen im vergangenen Jahr zum vermutlich bekanntesten Teilbereich der Verhaltensökonomie oder Behavioral Finance großen Zuspruchs erfreut hat, möchten wir auf vielfachen Zuhörerwunsch auch 2023 die Serie weiter fortsetzen und eine dritte Folge zum Thema nachschieben. Dazu haben wir erneut aus dem reich gedeckten Tisch der populärwissenschaftlichen Literatur drei mentale Fallstricke ausgewählt und für diese Podcastfolge aufbereitet. Wie immer gefolgt von unserem jeweiligen Hochdividendenwert des Monats (HDWDM):
Warum lassen sich Closed-end Funds nicht mehr handeln? Was hat sich zum Jahreswechsel regulatorisch geändert? Welche Möglichkeiten haben Privatlagen zu reagieren? Was für Maßnahmen haben wir beide persönlich ergriffen? Wie wirkt der Herdentrieb und wann wird er gefährlich? Welcher Antrieb liegt der Vereinfachungsheuristik zugrunde? Was ist der Restraint Bias und wie lässt er sich minimieren?
Unsere Hochdividendenwerte des Monats sind der Alaris Equity Partners Income Trust (AD.UN) sowie die Leggett & Platt Incorporated (LEG) und damit ein kanadisches Private-Equity-Unternehmen sowie ein US-amerikanischer Möbelkomponentenhersteller.
Cash-Ampeln
Unser Sponsor
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren:
Zur Konto- und Depoteröffnung
Profile und E-Mail
Kommentare
Neuer Kommentar